An overview image of a port full of cranes and containers.
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Customer story

PATERSON SIMONS & CO. (AFRICA) LIMITED UND KONECRANES

Paterson Simons & Co. (Africa) Limited genießt in Ghana den wohlverdienten Ruf eines Unternehmens mit erstklassiger Kundenbetreuung.

Paterson Simons & Co. (Africa) Limited genießt in Ghana den wohlverdienten Ruf eines Unternehmens mit erstklassiger Kundenbetreuung. Konecranes und Paterson Simons/Pasico sind ein starkes Team: Konecranes ist Staplerhersteller und Paterson Simons/Pasico vertreibt Konecranes-Stapler. Die beiden Unternehmen haben viele gemeinsame Wert und legen stets großes Augenmerk auf die Bedürfnisse ihrer Kunden.

Ghanas Wirtschaft boomt. Vor einigen Jahren stieß man dort auf Öl, und das Land könnte sich zu einem Hauptakteur in der Energiebranche entwickeln. Gold gehört seit Jahrzehnten zu den Hauptexporten Ghanas. Ghana ist außerdem der zweitgrößte Kakaoproduzent der Welt. Die Kakaoproduktion und weitere Agrarprodukte wie Reis, Nüsse und Holz tragen zu einem Bruttoinlandsprodukt bei, das sich seit der Jahrhundertwende beinahe vervierfacht hat.

Ghanas Häfen sind Import- und Exportknotenpunkte und somit für den aktuellen und zukünftigen Wohlstand des Landes von großer Bedeutung.

Hier kommt Paterson Simons/Pasico ins Spiel.

Paterson Simons & Co. (Africa) Ltd. mit Hauptsitz in Großbritannien, wurde 1948 gegründet. Die Tochtergesellschaft Pasico Ghana Ltd., wurde noch im gleichen Jahr in Ghana gegründet. Das Unternehmen hatte sich anfänglich auf Baumaterialien und allgemeinen Handel spezialisiert. Im Lauf der Zeit ergänzte es seine Produktreihe um mobiles Hydraulikequipment. Paterson Simons/Pasico begann 2002 mit dem Exklusivvertrieb von Konecranes-Staplern und hat in Westafrika bis heute über 200 Konecranes-Stapler verkauft. Paterson Simons/Pasico ist für den Vertrieb qualitativ hochwertiger Maschinen und Anlagen sowie für seinen freundlichen, kundenorientierten Service bekannt.

Ghana konecranes story pictureDie „Ghana Ports and Harbours Authority“ (GP

Der Ghana Ports and Harbours Authority (GPHA) übernimmt eine entscheidende Rolle bei der Hafenverwaltung. Sie betreibt alle großen ghanaesischen Häfen an der 539 km langen Landesküste. Richard A. Y. Anamoo, Generaldirektor der GPHA, ist zu Recht stolz auf die von ihm geleitete Organisation. Er hat seit über 25 Jahren unterschiedliche Positionen bei der GPHA bekleidet – von Bauingenieur über Projektingenieur bis hin zum leitenden Ingenieur. Heute ist er nicht nur der Generaldirektor der GPHA, sondern leitet auch den Hafen von Tema und ist dank seiner langjährigen Erfahrung eingehend mit allen Betriebsebenen vertraut

Die GPHA wollte Containerumschlagsequipment ausschließlich von einem etablierten und zuverlässigen Anbieter erwerben. Seit 2002 hat die GPHA fortwährend Maschinen und Anlagen von Paterson Simons/Pasico gekauft. Heute verfügt sie über eine Flotte von 20 Gabelstaplern und 35 Reach Stackern von Konecranes.

Die Konecranes-Gabelstapler – vom 10-Tonnen SMV 10-1200 B bis hin zum 32-Tonnen SMV 32-1200 B RoRo-Modell – werden vorwiegend für den allgemeinen Stückgutumschlag genutzt. Die Reach Stacker von Konecranes werden hauptsächlich am Kai für das Entladen von Schiffen und Containern eingesetzt.

GPHA verwendet überwiegend Modelle mit einer Tragkraft von 45 Tonnen wie den SMV 4535 TB5, nutzt aber auch einige SMV 108 TB6s-Maschinen für Traglasten von 10 Tonnen für das Handling von Leercontainern.

Stephen Owiah, Port Mechanical Engineer im GPHA-verwalteten Hafen von Tema, der bei seiner Arbeit in den großen ghanaesischen Häfen einschlägige Erfahrungen gesammelt hat, ist mit den Konecranes-Staplern bestens vertraut. Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, und Stephen Owiah freut sich, dass die Kabine auch nachts eine außerordentlich gute Sicht bietet. Sicherheit steht bei ihm immer an erster Stelle, und er weiß die modernen Sicherheitsfunktionen von Konecranes zu schätzen. „Die automatische Geschwindigkeitsbegrenzung beim Lastentransport am Ausleger ist hervorragend“, kommentiert er. Im Allgemeinen ist er mit dem Equipment sehr zufrieden: „Es ist ausgesprochen zuverlässig.“ Er fügt hinzu, dass die Stapler dank ihres Designs und der kompakten Größe bedienerfreundlich seien. Besonders beeindruckt ist er von der automatischen Fahrgestellschmierung. Sie senkt die Instandhaltungszeiten und arbeitet auch dann zuverlässig, wenn für die Instandhaltung nur wenig Zeit bleibt.

Der Hafen von Tema

Die Industriestadt und der Hafen von Tema liegen knapp eine Autostunde östlich der ghanaesischen Hauptstadt Accarra. Der Hafenbetrieb wurde 1962 aufgenommen. Die Stadt war damals noch ein Fischerdorf. Heute ist es der größte und geschäftigste Seehafen des Landes, in dem jährlich über 10 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen werden.

Der Hafen von Tema hatten den „Golden Jubilee Terminal“ 2007 in Auftrag gegeben, um Engpässe im Hauptterminal zu beseitigen, als das containerisierte Import- und Exportvolumen die ursprünglichen Kapazitäten des Hafens überstieg. Der mit modernen Annahme-, Lagerstätten und Frachttransporteinrichtungen ausgestattete Terminal wird als Entladeterminal hinter den Docks genutzt. Bei voller Auslastung werden dort täglich bis zu 250 Container umgeschlagen.

Golden Jubilee ist außerdem das Musterbeispiel eines gut geführten Containerterminals. Hier ist alles bis ins kleinste Detail organisiert. Das Terminalbetriebssystem enthält die exakte Position aller Container. Der Containertransport wird sorgfältig geplant, um ein effizientes Entladen sicherzustellen: Die Container bleiben nur kurzzeitig im Hafen. Leercontainer werden in einem Lagerareal verstaut, wo sie erneut mit Exportgütern beladen und auf Frachtschiffe verladen werden können.

Evans Mensah, Engineering Superintendent des Golden-Jubilee-Terminals, erklärt, dass GPHA-Kunden den Service in Golden Jubilee wirklich zu schätzen wissen, nicht nur aufgrund der Effizienz, sondern auch, weil die Fracht dort sicher ist. „Wir haben sehr gute Sicherheitsvorkehrungen“, berichtet Evans Mensah.

Hafen von Takoradi

Um einen vollständigen Überblick über die Tätigkeit der GPHA zu erhalten, besuchen wir nun den Hafen von Takoradi an der Westküste Ghanas. Der Hafen wurde 1928 in Betrieb genommen und ist heute der ghanaesische Hafen mit dem zweitgrößten Umschlagsvolumen. Aufgrund seiner geografischen Nähe zur Gold-, Mineral- und Erdölproduktion hat der Hafen kürzlich seine Zusammenarbeit mit ressourcenträchtigen Regionen intensiviert. Auch Takoradi ist ein wichtiges Exportzentrum für Kakao. Neue Lagerstätten und Anlagen für den Schüttgutumschlag sollen in den nächsten drei Jahren fertiggestellt werden, um den steigenden Schiffsverkehr und die schnell wachsenden Eisenbahnverbindungen zu nahe gelegenen Bergbaugebieten abfertigen zu können.

Jacob Adorkor, stellvertretender Leiter des Hafens von Tema, erklärt, dass der Bedarf an hebetechnischem Equipment infolge der Expansion gestiegen sei. Ein Teil der GPHA-Staplerflotte von Konecranes kommt im Hafen von Takoradi zum Einsatz, und der Hafen hat erst kürzlich vier weitere Reach Stacker bestellt. Das in Takoradi umgeschlagene Materialvolumen hat sich in knapp sechs Jahren mehr als verfünffacht.

Bevor die GHPA Reach Stacker erwarb, wurde im Hafen ein Spreader-Kran genutzt. Laut Jacob Adorkor die neuen Maschinen die Arbeit der Fahrer revolutioniert, sie arbeiten nicht nur sicherer, sondern auch effizienter. Er weiß die Flexibilität und die Manövrierbarkeit der Konecranes-Reach-Stacker auf engem Raum zu schätzen. Besonders beeindruckt ist er von der Reichweite der Reach Stacker, „die Lasten über drei aufeinandergestapelte Container hinweg heben können“.

George Frederick Barnes, Port Mechanical Engineer des Hafens, berichtet, dass man sich für Konecranes und dessen Vertriebspartner Paterson Simons/Pasico entschieden habe, weil die Konecranes-Stapler die technischen Anforderungen erfüllten. Er hat festgestellt, dass die Stapler bislang „besonders beständig und zuverlässig arbeiten“. Principal Port Mechanical Engineer Ben Klu bekräftigt dies und fügt hinzu: „Bei Pasico werden Kunden gut betreut.“

Tullow Oil und Kosmos Energy

Die Offshore-Erdölförderung hat der ghanaesischen Wirtschaft interessante neue Zukunftsperspektiven beschert. Das Lagerhaus von Tullow Oil in Takoradi liegt direkt neben dem Lokalflughafen. Es beherbergt Hunderte von Bohrrohren unterschiedlicher Größe, die zu neuen Bohrplattformen transportiert werden können.

Die Kranverleihfirma Mobicrane hatte verschiedene Konecranes-Gabelstapler für die Beförderung der Bohrgestänge gemietet. Die schweren Bohrrohre sind aus Stahl und müssen dem Untersee- und dem Bodendruck standhalten können.

Werksmanager Major Attike stellt uns seine Fahrer vor, die die Konecranes-Gabelstapler in den höchsten Tönen loben. Die Steuerungen seien „ausgezeichnet – einfach und intuitiv zu verwenden“, die Stapler böten eine „gute Rundumsicht“ und seien dank ihrer kompakten Größe und des kleinen Wendekreises auf engem Raum im vollgepackten Containerhof „leicht zu manövrieren“.

Staplerfahrer, die in einem anderen Terminalhof Material und Equipment für das Energieunternehmen Kosmos umschlagen, sind gleicher Meinung. Auf unsere Frage, wie er den Konecranes-Gabelstapler finde, lächelt Staplerfahrer Edmund Odoi Abbey und meint: „Perfekt“.

AngloGold Ashanti

AngloGold Ashanti besitzt verschiedene Goldminen in Ghana, zu denen auch die im westlichen Abbaugebiet knapp zwei Autostunden nördlich von Takoradi gelegene Mine in Iduapriem gehört. Bevor Ghana seine Unabhängigkeit erlangte, gehörte es zur Kronkolonie „Goldküste“, und der Grund liegt auf der Hand. Die Mine ist äußerst profitabel: Im ersten Quartal 2012 wurden durch 45.000 Unzen Gold gefördert. Die Sicherheitsvorkehrungen sind streng, und alle Besucher werden bei der Ankunft und beim Verlassen der Mine überprüft.

AngloGold Ashanti verwendet einen SMV 10-1200 B-Gabelstapler von Konecranes mit einer Traglast von 10 Tonnen für den Transport großer Versorgungsgütermengen. Für die Kaufentscheidung waren zwei Dinge ausschlaggebend: die Empfehlung von anderen Unternehmen, die mit Konecranes-Staplern arbeiten, und eine Gabelstapler-Demo in einer Werkstatt. Der AngloGold-Gabelstapler ist immer sehr begehrt, daher sollen schon bald weitere Maschinen angeschafft werden.

Assistant Workshop Manager Ben Otu-Laryea ist mit der Leistung des Staplers sehr zufrieden: „Wir haben ihn 2008 gekauft. Er ist viel im Einsatz und läuft noch immer tadellos“, sagt er. „Er lässt sich problemlos manövrieren und wenn die Last nicht gerade angehoben wird, lässt sich die Lastposition problemlos korrigieren.“

Ghanas aussichtsreiche Zukunft

Ghana ist ein ganz besonderes Land. Es hat dank seiner ergiebigen Bodenschätze, seiner freundlichen, hart arbeitenden Menschen und seinem warmen Klima bereits viel erreicht. Die geschäftigen, wachstumsstarken Häfen haben ein gesundes Handelsvolumen, und der zunehmende Wohlstand katapultiert das Land schnell ins.

Konecranes freut sich, gemeinsam mit Paterson Simons/Pasico auch zukünftig zum nachhaltigen Erfolg Ghanas beitragen zu können.

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